Die Bratwurst-Frage

Da ich nun öfters wieder in St. Gallen anzutreffen bin, werden mir die Vorzüge der dortigen Bratwürste (welche ja von den St. Gallern erfunden wurden) wieder so richtig bewusst. Und darüber hinaus braucht der St. Galler keinen Senf zu seiner Bratwurst, schmeckt diese doch genug gut. Und hier stellt sich die Frage, warum die Zürcher die Bratwurst ausnahmslos mit Senf essen: Wohl weil eine Zürcher Wurst schlicht und einfach nur grässlich schmeckt. Kein Wunder: Eine St. Galler Bratwurst wird aus Brät und Milch gemacht, während sie in Zürich anstelle der Milch wohl Seifenwasser nehmen. Eine Schande ist das!
cheekylychee - 25. Apr, 20:58

blödsinn!

du bist mir ja ein schöner hanswurst! die st. galler sind doch einfach nur pervers mit ihren kinderbratwurst-festen! der horber in zürich macht die besten würste, wenn auch für den falschen fussballclub. und der senf vom vorderen sternen (im volksmund auch "zürcher löwenbalm" genannt, eignet sich auch vorzüglich für äussere anwendungen bei körperlichen gebrechen), ist für eine st. galler weichwurst mit sicherheit lichtjahre zu scharf - dem zürcher aber seine lieblingsergänzung zum vorzüglichen wurstmahl. nebst dem knusprigen riesenbürli, das so gross ist wie ein st. galler kindskopf: von den goofen, von denen sie in der ostschweiz würste machen, diese würstlinge.

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