Peinliche und rassistische Moderation: Sandra Studer
Schrecklich, was die Schweizer Bünzli-TV-Moderatorin Sandra Studer vor fünf Minuten da am TV abgezogen hat: Studer moderierte den Eurovision-Song-Contest. Dabei hat es der Schweiz (wen wunderts bei diesem Weichspülsong und wen wunderts, wenn die unsägliche Claudia D'Addio ("Cablecom, D'Addio, was dörf ich für Sie tuä?") mit von der Partie ist?) lediglich für 30 Punkte gereicht. Gewonnen haben die Finnen mit einem ziemlich rockigen Song und mit einer Band, deren Mitglieder in Monster-Kostümen auftraten. Nun war die Moderatorin Studer vom Resultat anscheinend so enttäuscht, dass sie Sätze wie "...hmmm, diese Monster können ja nicht mal sprechen... ...sie können ja nicht mal danke sagen... die können ja nur mit den Zähnen fletschen..." von sich gab. Und noch weitere Gemeinheiten: "...die sehen ja komisch und unsympathisch aus... ...die sind unanständig..." und so weiter. Kurz: Die Moderatorin liess sich hinreissen, völlig emotionale und unüberlegte Sätze live über einen Sender, für den wir alle teuer bezahlen müssen, raus zu lassen. Dabei beleidigte sie nicht nur die Rockbands, sondern gleich auch noch alle Finnen, die finnische Nation und somit ganz Skandinavien. Somit wirkten ihre Sätze auch ziemlich rassistisch.
Persönlich erwarte ich mindestens eine öffentliche Entschuldigung von Frau Studer - besonders auch all den Finnen gegenüber, die in der Schweiz wohnen - bis spätestens Mitte nächste Woche. Ansonsten: Absetzen und nie mehr ans Mik und an den TV lassen - diese Zwetschge!
Persönlich erwarte ich mindestens eine öffentliche Entschuldigung von Frau Studer - besonders auch all den Finnen gegenüber, die in der Schweiz wohnen - bis spätestens Mitte nächste Woche. Ansonsten: Absetzen und nie mehr ans Mik und an den TV lassen - diese Zwetschge!
climber90210 - 21. Mai, 00:03
Finnen können viel